Interruptus (Verena)


Interruptus (Verena)

(M/f, Sex, BDSM)



Das ist eine der ersten Szenarien, die ich in Geschichtsform aufgeschrieben hatte, damals im Chat mit einer bestimmten Person. Später habe ich es etwas umformuliert, und hier und da an meinen heutigen Geschmack angepasst. Und natürlich anonymisiert. Dennoch ist es vermutlich einer der nüchterneren Texte, die ich zu diesem Thema verfasst habe.
Bisher habe ich ihn so in dieser Form noch nie veröffentlicht. Einigen Probeleserinnen, denen ich den Text mal zugeschickt hatte, hat er gefallen, die meisten bemängelten aber die Perspektive. Frauen, so wurde mir gesagt, bevorzugen erotische Geschichten aus der Perspektive der (devoten, passiven) Frau geschrieben. Das verstehe ich. Allerdings bin ich nunmal ein dominant bzw. aktiv veranlagter Mann, und ich fand, dass es auch o.k. ist, mal einen Text aus dieser Perspektive zu verfassen.

Teil I

So ist das mit Wochenendbeziehungen… Sie telefonierten täglich, oft mehrfach. Aber dabei bauten sich Spannungen auf. Ich meine nicht Streit oder Uneinigkeit, ich rede von Spannungen anderer Art. Normalerweise drehten sich ihre Telefonate ab Mitte der Woche verstärkt darum, was sie wo mit dem Anderen machen würden, sobald sie sich sahen. Je länger die Woche sich zog, desto detaillierter wurden diese Schilderungen. Und desto mehr Raum nahmen sie ein im Gespräch. Jetzt ist das nicht gerade hilfreich, die Spannungen zu reduzieren. Im Normalfall, dauerte es, sobald er ihre Wohnung betreten hatte, keine zehn Minuten, bis sie beide nackt und im Bett waren, und oft kamen sie an einem solchen Tag vor dem Abend zu nichts Anderem.

Oft besprachen sie bereits am Telefon „ihre Verfehlungen der Woche“, und wie er sie dafür bestrafen würde. Manchmal musste schon am Telefon eine Strafe verhängt werden. Aber im Normalfall bekam sie ihre verdiente Strafe am Freitag nach dem Begrüßungssex. Was nicht heißt, dass sie im Laufe des Wochenendes nicht genug Möglichkeiten fand, weitere Strafen zu verdienen.

Manchmal ist man aber in der Zeitplanung nicht ganz so frei. Manchmal hat man andere Verpflichtungen.

Heute sitzt er im Cafe in ihrer Stadt, und wartet auf ihren Anruf. Er ist nicht genervt oder so. Nein, er hat seinen Laptop dabei, das Cafe stellt einen kostenlosen HotSpot zur Verfügung, und so vertreibt er sich die Zeit mit ein bisschen arbeiten und viel ziellosem Surfen im Netz, während er darauf wartet, dass sie ihn abholt. Sie ist mit einer Freundin in der Stadt. Shoppen. Denn heute Abend sind die beiden auf einer Party eingeladen, bei ihren Freunden. Nicht irgendeine Party bei irgendwelchen Freunden, sondern eine Einladung zum Abendessen bei ihren etwas spießigen Bekannten von der Arbeit.

Ihm wäre es lieber gewesen, sie an diesen kostbaren gemeinsamen Wochenenden nicht auch noch teilen zu müssen, aber ihr ist diese Einladung wichtig, und es ist ihr auch wichtig, dass er sie begleitet. Er soll endlich ganz offiziell vorgestellt werden. Darum ist es auch wichtig, dass sie dort einen guten Eindruck hinterlassen werden, was immer das heißen mag.
Nachdem sie ihn gute zwei Stunden im Café hat warten lassen, schneit sie plötzlich bepackt mit Kleidertüten zur Tür herein und verbreitet sofort eine Aura der Hektik. Jetzt ist es plötzlich eilig. Sie küsst ihn flüchtig, und ist halb schon wieder zur Tür hinaus, während er noch an der Theke die Rechnung bezahlt.

Nun sitzen sie endlich im Auto und fahren zu ihr. Es tut ihr Leid, dass es so spät geworden ist, aber man wisse ja wie das sei, wenn Frauen einkaufen, und dann hätten sie diesen total niedlichen neuen Schuhladen entdeckt, und sie müsse ihm unbedingt vorführen, was sie gekauft habe…
Es ist 19.00 Uhr. Eingeladen sind sie für 20.00 Uhr. Bleibt gerade noch Zeit, sich umzuziehen, sich ein wenig frisch zu machen.

Jetzt ist es 19:30 Uhr, und sie kommt frisch geduscht aus dem Bad. Bekleidet ausschließlich mit einem Handtuch um die Hüften. Er hält sie kurz fest, zieht sie zu sich heran, umfasst ihre Taille von hinten, presst sie ganz nah an sich und küsst ihren Hals, wie er es so gerne macht. Er küsst sich hoch bis zu ihrem Ohr, und flüstert: „Schade, dass wir in Eile sind.“

Das, und nicht mehr. Weder schiebt er ihr das Handtuch von den Hüften, noch umfasst er ihre nackten Brüste. Er verhält sich ganz anständig. Er würde gerne, aber er beherrscht sich.
Sie hingegen scheint weniger beherrscht. Immer noch in seinem Griff,  lässt ihre Hüften kreisen, bis das Handtuch zu Boden gleitet, nimmt seine Hände von ihrer Taille, und führt sie zu ihren Brüsten. Sie schmiegt sich an ihn. Sein kleiner Bauch passt perfekt in ihr Hohlkreuz. Sie reibt ihren nackten Po an seiner Hose, dann dreht sie sich um, und versucht ihn aufs Bett zu schubsen. Das scheitert jedoch am Größenunterschied. Sein Blick richtet sich auf die Wanduhr: 19:35 Uhr. 25 Minuten noch. Er macht eine lahme Bemerkung in diese Richtung.

Sie faucht. Dann stellt sie sich auf Zehenspitzen und küsst ihn auf den Mund, gleichzeitig nimmt sie ihre Hände von seinen Schultern, und legt die Rechte auf die Knopfleiste seiner Hose. Dort übt sie leichten Druck aus, ertastet seinen Schwanz durch den Stoff der Hose hindurch, und fängt an zu drücken und zu reiben, bis sich eine sichtbare Beule an dieser Stelle gebildet hat. In einer fließenden Bewegung geht sie nackt, wie sie ist, vor ihm auf die Knie, öffnet seine Hose, holt seinen halb erigierten Schwanz heraus, und betrachtet ihn und seinen Schwanz von unten herauf blickend durch den Vorhang ihrer braunen Haare. Sie hält ihn im festen Griff, beugt sich nach vorn, und sagt (mehr zu seinem Schwanz als zu ihm selbst): „Schön, Dich zu sehen.“

Dann legt sie ihre Lippen um die Spitze, und schiebt damit, während sie ihn langsam und genüsslich in ihren Mund gleiten lässt, vorsichtig die Vorhaut zurück. Nachdem sie nun seine volle Aufmerksamkeit genießt, spielt sie mit der Zunge an der Spitze herum, und bewegt langsam den Kopf vor und zurück, während ihre Rechte immer noch den Schaft umklammert. Mit der Linken beginnt sie nun auch noch seine Hoden zu streicheln.

Ja, das kann sie, und sie kann es gut. Sein Schwanz ist in wenigen Augenblicken zu seiner vollen Größe angewachsen und hart. Er stöhnt auf. Langsam steigert sie das Tempo. Und es fühlt sich verdammt gut an. Er beginnt vorsichtig und langsam, sein Becken in ihrem Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Sein Blick wandert erneut kurz zur Uhr.19:40 Uhr. Zehn Minuten Fahrtzeit. Wenn sie so weiter macht, kann sie das hier gerade eben noch so zu einem glücklichen Ende bringen, ohne dass sie sich übertrieben verspäten würden.

Aber als ob sie seine Gedanken gelesen hat, zieht sie in diesem Moment ihren Kopf zurück und sagt: „Du hast Recht: Schade, dass wir in Eile sind.“ Sie schiebt seinen Schwanz mit einem Ausdruck des Bedauerns zurück in seine Shorts. „Du weißt, wir müssen pünktlich sein“, dreht sich um, und verschwindet wieder im Bad.
„Das wirst Du mir büßen, meine Liebe.“ Das ist das einzige, was er in diesem Moment denkt, und er sagt es ihr auch, als sie ein paar Minuten später fertig angezogen aus dem Bad kommt.

Auch auf der Party nimmt er sie mehrfach zärtlich in den Arm, beugt sich zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr: „Warte, bis wir zuhause sind, da kannst Du was erleben.“ Er freut sich, wenn er sieht, wie sie dann voller Vorfreude, die Schenkel zusammenpresst.

Später wird er sich an diese Party nicht mehr richtig erinnern können, er weiß nur, dass sie lange ging, und dass seine Liebste keinerlei Anstalten machte, nach hause zu gehen. Sie waren tatsächlich die letzten, die gingen. Und so war es nach Mitternacht, bis sie endlich zurück in ihrer Wohnung waren. Für ihn wäre das an sich kein Problem, aber sie steht unter der Woche gewöhnlich um 6:00 Uhr morgens auf. Und sie ist jetzt müde, das kann er sehen. Zudem hat sie mindestens einen Sekt zu viel getrunken.

Dennoch verlangt ihr Verhalten natürlich nach einer deutlichen Lektion. Mit ein paar Klapsen auf ihren Po würde sie dieses Mal nicht davon kommen.

Kaum sind sie zur Türe rein, drängt sie sich an ihn, küsst ihn leidenschaftlich und sagt: „Lass uns ins Bett gehen, sofort! Ich halte es keine Sekunde länger aus, ohne Deinen Schwanz in mir zu spüren“.
„Nix da“, erwidert er. „Dir ist klar, dass Du Dich heute unmöglich benommen hast. Erst lässt Du mich zwei Stunden in diesem Café auf Dich warten, dann machst Du mich scharf, ohne die Absicht mich ranzulassen, danach schleppst Du mich auf diese langweilige Party, und zuletzt findest Du kein Ende.“
„Ja“, sagt sie, „das war sehr unartig, aber ich bin wirklich müde.“
„Eben“, sagt er „So kommst Du mir nicht davon, das wird Konsequenzen haben.“
„Ja!“, haucht sie.
„Ich werde Dir zeigen, wie das ist, wenn man scharf gemacht wird, aber nicht ran darf.“
„Aber wir hatten nun mal nicht genug Zeit.“
„Richtig, weil Du drei Stunden einkaufen warst!“ Mit diesen Worten würgt er ihre Ausflüchte ab, schnappt sie sich, setzt sich auf ihr Bett, zieht sie zu sich heran, öffnet ihre Hose, zieht sie herunter, und platziert sie mit Nachdruck bäuchlings quer über seinen Schoß. Alles in einer einzigen fließenden Bewegung.

Bevor sie noch protestieren kann, landet der erste Klaps seiner flachen Hand auf ihrem Po. Weitere folgen. Normalerweise fängt er langsam und zurückhaltend an, quasi zum Aufwärmen, aber heute hat sich so einiges angestaut, und so legt er gleich richtig los. Klatsch Klatsch Klatsch, fest, schnell und immer abwechselnd auf eine Pobacke und dann auf die andere. Die färben sich unter dem schwarzen Spitzenhöschen schnell in einem entzückenden Rosé-Ton. Sie zappelt und stöhnt, offenbar hat die Heftigkeit dieser Maßnahme sie überrascht.

Er hält kurz inne, legt seine rechte Hand auf ihren Po, spürt die Wärme… Sie entspannt sich dabei ein bisschen. Eben noch hat sie sich unter den Schlägen aufgebäumt, jetzt lässt sie den Oberkörper wieder nach vorne sinken, was ihren Hintern noch besser zur Geltung bringt.
„Eine richtige Tracht Prügel gehört auf den nackten Po“ sagt er, und greift nach dem Bund ihres Höschen, um es herunter zu ziehen. Sie hebt ihr Becken etwas an, um es ihm leichter zu machen, was er natürlich als Zustimmung interpretiert.

Kaum ist das Ziel völlig nackt, fährt er fort ihr den Hintern zu versohlen. Nach einiger Zeit  reduziert er das Tempo, dafür fallen die Hiebe jetzt gezielter und fester, bis irgendwann ihr ganzer Po bis zu den Oberschenkeln gleichmäßig gerötet ist. Er merkt, dass er sein Ziel erreicht hat, als ihr heftiges Atmen in leichtes Schluchzen übergeht.

Da legt er seine Hand wieder auf ihren Po, genießt die Hitze, die seine Schläge erzeugt haben und streichelt zärtlich über ihre geröteten Backen. Ab und an lässt er seine Hand auch zwischen ihre Schenkel gleiten, und spürt dort ihre Feuchtigkeit. Ein wohliges Schaudern läuft dann durch ihren Körper. Erneut hebt sie ihr Becken an, und spreizt dieses mal auch die Beine leicht, um ihm den Zugang zu erleichtern.
Dafür verpasst er ihr nochmal schnell je zwei scharfe Klapse auf jede Pobacke, was sie zusammen zucken, und überrascht aufschreien lässt.

Er schiebt sie von seinem Schoß auf den Boden, wo sie vor ihm auf die Knie sinkt, und zu ihm aufsieht. Er sieht, wie ihr Kajal und ihre Tränen eine schwarze Spur über ihre Wangen gezeichnet haben.

Da kniet sie nun, und schaut ihn an, und er steht auf, stellt sich vor sie, öffnet seine Hose, holt seinen bereits wieder hart werdenden Schwanz heraus, und weist sie in strengem Ton an: „jetzt bringst Du erst mal das zu Ende, was Du vorher angefangen hast.“

Und das tut sie. Es wurde bereits erwähnt, wie gut sie darin ist. Und mit einem frisch versohlten Po gibt sich immer extra Mühe. Nach wenigen Minuten zieht er die Hose aus, und setzt sich aufs Bett. Sie folgt seinen Bewegungen, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Dann zieht er auch den Rest seiner Klamotten aus und legt sich auf den Rücken, mit einem dicken Kissen im Nacken, um sie trotzdem bei der Arbeit sehen zu können. So genießt er es, sich von ihr verwöhnen zu lassen, bis er es nicht mehr zurückhalten kann und sie es zu Ende bringt. Sie schaut ihm mit einem Blick voller Hingabe direkt in die Augen, während er sich zuckend in ihren Mund ergießt. und wie gewöhnlich schluckt sie alles, ohne den Blickkontakt abzubrechen.

So liegen sie jetzt auf dem Bett, er auf den Rücken, sie eingerollt den Kopf auf seinem Bauch, seinen nun wieder schlaffen Schwanz immer noch im Mund.
Irgendwann findet er seine Sprache wieder. „Das war fürs Zuspätkommen. Glaub nur nicht, dass das schon alles war.“

Sie lässt seinen Schwanz los, dreht sich zu ihm, und schaut ihn nun einigermaßen entsetzt an. Er zieht sie zu sich hoch und dreht sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken.
„Aber darüber reden wir morgen.” Natürlich kennt er sie gut genug, um zu wissen, dass sie jetzt scharf ist wie eine Peperoni. Von den Schlägen auf ihren Po, vom Blasen, was sie immer sehr erregt und natürlich von seiner Ansage eben. Er weiß es, aber er muss natürlich auch sicher gehen. Also fährt er wieder mit der Hand zwischen ihre Beine, und fühlt, wie feucht sie ist. Er streichelt ein wenig über ihren Venushügel, fährt über ihre leicht geöffneten Schamlippen, und dringt dann mit zwei Fingern leicht in sie ein. Dann zeichnet er mit den nun feuchten Fingern die Linien ihrer Schamlippen nach bis hoch über ihre Klitoris. Sie seufzt durch zusammengebissene Zähne, will ihm nicht zeigen, wie sehr ihr das gefällt.

Er schmiegt sich an sie, küsst sie auf den Mund, und dann an ihrem Hals entlang nach unten. Er bedeckt ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel mit Küssen, und berührt schließlich mit seiner Zunge ganz sanft ihre Klitoris. Er leckt darüber, ein, zwei drei mal. Sie reckt ihm fordernd ihr Becken entgegen, haucht ein kaum hörbares „Ja.“

Er lässt seine Lippen wieder nach oben wandern, legt sich Bauch an Bauch auf sie, sein bereits wieder halb erigierter Schwanz reibt über ihre Scham. Er packt ihre Handgelenke, und schiebt sie in die allzeit vorsorglich am Bettgestell befestigten Lederarmbänder. Diese zieht er zu und verschließt sie mit dem dafür vorgesehenen kleinen Vorhängeschloss. Sie liegt auf dem Rücken, die Hände über dem Kopf gefesselt, die Beine erwartungsvoll gespreizt.
„Liegst Du bequem?“
„Hmmmm“, ein wohliges Stöhnen…
„Dann schlaf gut, mein Schatz“, sagt er, deckt sie liebevoll zu, schlüpft ebenfalls unter die Decke, und macht das Licht aus.
„Wenn Du glaubst, Du kommst heute noch auf Deine Kosten, hast Du Dich getäuscht. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Den Rest Deiner Bestrafung bekommst Du morgen, Und es tut Dir ganz gut, wenn Du solange mal selber spürst, wie es sich anfühlt, wenn man vor Geilheit nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht, aber keine Chance hat, in absehbarer Zeit Befriedigung zu bekommen, so wie es mir heute den ganzen Abend auf der Party ging.“

Ja, es gibt wenig Schöneres, als befriedigt einzuschlafen, nachdem man einen erstklassigen Orgasmus hatte. Dementsprechend dauert es keine drei Minuten und er ist tief und fest eingeschlafen.
Sie nicht. Sie liegt neben ihm. Der Po brennt noch von der Abreibung vorhin. Ihr Mund schmeckt noch nach seinem Schwanz und seinem Sperma. Sie ist nicht gekommen. Aber sie ist so erregt wie schon lange nicht mehr. Hätte sie die Hände frei, könnte sie sich selber Abhilfe verschaffen, aber sie ist gefesselt. Zwar ist die Kette zwischen ihren Handgelenken und dem Bettgestell lang genug, dass sie einigermaßen bequem liegen kann, und sich sogar auf die Seite drehen. Aber bei weitem nicht lang genug, um sich zwischen die Beine fassen zu können.
So liegt sie noch eine ganze Weile wach. Sie fragt sich, ob sie zu weit gegangen ist. Sie hat Angst vor dem, was ich morgen mit ihr machen werde. Und sie kann es kaum erwarten.
Dann dreht sie sich auf die Seite, und schmiegt sich so gut es geht, an ihn.


Teil II

Ein kurzer Moment der Verwirrung, als sie aus dem Schlaf in den Wachzustand übergeht. Ein Sonnenstrahl kitzelt sie im Gesicht. Der Geruch nach frischem Kaffee reizt ihre Nase.
Sie öffnet die Augen, und stellt fest, das Bett neben ihr ist leer. Sie spürt ein Kribbeln im Unterbauch, und feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. Erinnerungsfetzen an wilde Träume. Ihr Blick fällt auf ihre Handgelenke, die immer noch in den Ledermanschetten stecken, dann Erinnerungen an den gestrigen Abend. Sie braucht einen Moment, bis sie realisiert, dass er irgendwann in der Nacht oder am Morgen ihre Fesseln vom Bettgestell gelöst haben muss. Halb hofft sie, dass er vergessen hat, dass er ihr heute die Lektion ihres Lebens erteilen wollte. Dann hofft sie inständig, dass er es nicht vergessen hat. Aber ja, er hat ihre Armbänder nicht abgenommen. Wie um sie daran zu erinnern, was ihr blüht.

Erneut der Blick nach Links. Seine Betthälfte ist leer. Das ist ungewöhnlich. Normalerweise wacht sie vor ihm auf. Aber er hat heute Nacht ja auch deutlich besser und länger geschlafen als sie.
Die Schlafzimmertür öffnet sich, und er tritt ein. Er ist komplett angezogen, und offenbar bereits geduscht und rasiert. Unfassbar, wie lange sie geschlafen hat. Mit einem Kribbeln im Bauch realisiert sie, dass er seine enge Nadelstreifenhose trägt, dazu ein schwarzes Hemd und ein schwarzes Jackett. Das ist sein strenges, dominantes Outfit, und zeigt ihr erneut, was auf sie zukommen wird. Sie riecht einen Hauch seines Parfums, und erneut Kaffee. Tatsächlich, er hat ein Tablett dabei, auf dem steht eine Tasse Milchkaffee und ein Teller mit einem Aufback-Croissant.
Frühstück ans Bett?

Er kommt auf sie zu, stellt das Tablett auf ihren Nachttisch ab, und sagt: „Du hast Fünf Minuten zum Frühstücken. Danach gehst Du ins Bad, und machst Dich frisch. Ich erwarte Dich in 25 Minuten im Wohnzimmer. Angezogen, und perfekt geschminkt, hast Du verstanden? Wage es nicht, zu spät zu kommen, und wage es nicht, es Dir unter der Dusche gemütlich zu machen. 25 Minuten.“

Mit einem Grinsen nimmt er ihren verwirrten Gesichtsausdruck zur Kenntnis. Ja, es passiert nicht oft, dass er vor ihr ausgeschlafen ist, und es passiert auch nicht oft, dass er morgens so guter Laune und voller Elan ist. Aber heute Nacht hat er sich überlegt, wie er sie bestrafen wird, und die Vorfreude hat ihm ungeahnte Energie gegeben. Wenn man sehr verliebt oder sehr geil ist, hat man manchmal diese Energie. Dann reichen fünf bis sechs Stunden Schlaf.

Pfeifend verlässt er das Schlafzimmer, und schließt die Tür hinter sich. Sie grübelt einen Augenblick nach über die Melodie, die er gepfiffen hat, und die ihr bekannt vorkam. Während sie nun versucht, vollends wach zu werden, und im Kopf seine Lieblingslieder rekapituliert, um sich davon abzuhalten, darüber nachzugrübeln, was sie wohl erwarten wird, befindet er sich bereits wieder im Wohnzimmer, wo noch einiges vorbereitet werden muss. 25 Minuten werden ihm reichen dafür. Für sie hingegen wird es knapp. Vor Allem weil er sich fest vorgenommen hat, den ein oder anderen Kontrollgang durchzuführen. Und weil im Bad eine Überraschung auf sie wartet.

Hungrig macht sie sich über ihr Frühstück her. Als sie ihren Kaffee halb leer getrunken hat, klopft er an der Tür: „Fünf Minuten, Baby, ab ins Bad! Du hast noch 20 Minuten, Dich fertig zu machen!“
Normalerweise wäre das für sie ein offener Aufruf zur Rebellion gewesen. Doch ihr ist klar geworden, dass er heute an ihre Grenzen gehen wird, und dass es eine sehr schlechte Idee wäre, ihn zusätzlich zu ärgern. Außerdem hat sie wirklich ein schlechtes Gewissen wegen gestern. Drei Stunden Shoppen, wovon er zwei in einem Café auf sie gewartet hat. Das war rücksichtslos, und an sich gar nicht ihre Art. Eigentlich mag sie shoppen gar nicht besonders. Was war nur über sie gekommen? Und der angefangene und nicht beendete Blowjob… Nun, das ist eher ihre Art, sie neckt ihn halt so gerne.

Kaum, dass sie den Kaffee ausgetrunken hat, erhebt sie sich, und geht nackt wie sie ist ins Badezimmer. Wie gewöhnlich will sie die Tür abschließen, aber sie stellt erschrocken fest, dass er offenbar den Schlüssel abgezogen und eingesteckt hat.

Sein Plan sieht vor, ihr ein Bisschen Dampf zu machen, darum hat er in der Tat den Schlüssel konfisziert, um zu verhindern, dass sie sich einschließt. Natürlich gönnt er ihr die Privatsphäre auf der Toilette, aber sobald er das Wasser der Dusche rauschen höre, schleicht er sich ins Schlafzimmer, und weiter ins Bad. Sie steht unter der Dusche, und bemerkt ihn nicht. Also schnappt er sich ihre Freizeithose und ihren Schlamperpulli, die dort für den faulen Samstag bereit liegen, sowie alle anderen Klamotten, die sich im Bad gesammelt haben. Stattdessen hinterlässt er einen wohl vorbereiteten Stapel Kleider, von denen er möchte, dass sie sie anzieht. Um klar zustellen, was er erwartet, drapiert er noch einen Zettel oben drauf, auf dem steht: „Anziehen!”

Sie steht derweil völlig absorbiert unter der Dusche, und genießt es, den Strahl heißen Wassers über ihren Kopf und ihren Körper laufen zu lassen. Sie massiert Shampoo in die Haare, sie verteilt Duschgel auf ihrem Körper. Natürlich muss sie auch die Brüste einseifen. Das tut gut, sie merkt, wie sich ihre Warzen aufstellen. Auch zwischen den Beinen muss geseift werden. Sie nimmt sich mehr Zeit als nötig. Mit der linken Hand massiert sie sich die Brustwarzen, mit der rechten streicht sie über ihre Schamlippen, ihre Klitoris. Dann richtet sie auch den Strahl der Dusche zwischen ihre Beine.
Sie spürt, wie erregt sie immer noch ist. Sie stellt sich vor, wenn er sie jetzt sehen könnte, wie er reagieren würde. Ob er zu ihr unter die Dusche schlüpfen würde, und sanft ihre Hände von dort weg schieben, um sich selbst darum zu kümmern? Hmmm, das macht sie an. Aber vermutlich wäre das nicht seine Reaktion. Nicht heute. Er ist offenbar wegen gestern immer noch wütend, oder zumindest entschlossen, ihr eine Lektion zu erteilen. Der Gedanke daran macht sie sogar noch mehr an. Aber ihr wird klar, sie darf sich jetzt nicht unter der Dusche selbst befriedigen. Will sie auch gar nicht. Nur noch ein Bisschen das Gefühl genießen, ihre Hand, der Strahl der Dusche. Ja, genau so. Sie geht breitbeinig in die Hocke, um den Strahl noch besser zu spüren.

Da wird der Duschvorhang mit einem Ruck zur Seite gerissen. Er steht dort, und blickt sie an, und ihr ist klar, dass ihm klar ist, was da gerade unter der Dusche vor sich geht.
„Was glaubst Du, was Du da machst?“ So richtig überrascht ist er nicht, er hat so etwas schon erwartet. Trotzdem ärgert ihn dieser stets aufs Neue demonstrierte Mangel an Selbstbeherrschung. Allerdings genießt er auch ihren erschrockenen Blick. Er greift an ihr vorbei, um die Dusche abzustellen. Dann packt er seine verdutzte Freundin am Arm, und zieht sie aus der Dusche heraus zu sich her, klitschnass wie sie ist. Er setzt sich auf den Rand der Badewanne, greift ein gefaltetes Handtuch, legt es sich auf den Schoß, sie, nass wie sie ist, oben drüber, und greift sich dann das erste, was ihm in die Hand fällt: Ihre Haarbürste.

Während er sie schimpft, dass sie ein selbstsüchtiges verwöhntes Gör sei, und dass heute er, und nur er allein zu bestimmen habe, ob - und wenn überhaupt - wann sie kommen dürfe, klatscht die flache Seite der Haarbürste auf ihren nackten, nassen Po, dass die Tropfen in alle Richtungen fliegen, wenn sie nicht gleich an Ort und Stelle verdampfen.

Er will ihr weh tun, das soll eine Lektion sein, aber übertreiben darf er es nicht, denn mit diesem Po hat er heute noch ganz andere Sachen vor. Darum beendet er nach vielleicht 20 nicht übermäßig harten, aber dennoch einprägsamen Schlägen vorerst die Bestrafung, stellt sie auf die Beine, und verkündet ihr, dass sie jetzt noch genau zehn Minuten habe, sich fertig zu machen: Abtrocknen, Haare föhnen, schminken, anziehen. Zehn Minuten. Und wenn sie dann nicht fertig ist, kann sie was erleben.

Mit dieser Drohung verlässt er das Badezimmer. Sie ist noch völlig verdutzt, eben noch auf Wolke sieben mit warmem Wasser, jetzt - nun ja - auf Wolke acht oder neun mit brennenden Pobacken. Er hat nicht sehr fest zugehauen, das weiß sie, sie kennt ja seine Handsachrift mittlerweile, aber auf dem nassen Hintern hat es trotzdem ordentlich gezogen. Sie dreht sich mit dem Po zum Spiegel, und sieht, dass er schon wieder recht ordentlich gerötet ist.

Dann fällt ihr Blick auf den Hocker mit dem Kleiderhaufen. Ihre bequeme Hose und ihr Zuhause-Pulli sind verschwunden. Auf dem Stuhl liegt die Garderobe, die er für sie ausgesucht hat: Ein Unterbrust-Bustier, ein schwarzes Spitzenhöschen, und natürlich: Ein Strapsgürtel und ein paar Nylonstrümpfe. Dazu ihre schwarzen Pumps mit den höchsten Absätzen. Sie lächelt, bis ihr klar wird, dass sie zum Anziehen länger brauchen wird, als gedacht. 
Aber sie lässt sich Zeit mit dem Schminken. Das soll perfekt sein.

Die zehn Minuten sind um. Als er die Türe öffnet, steht sie immer noch vor dem Spiegel. Die Haare sind halbwegs trocken, aber unfrisiert (was ihn nicht stört, denn er liebt ihre Mähne) aber sie ist immer noch nackt. Er lehnt sich mit verschränkten Armen in den Türrahmen und sagt:
„Auch Deine Unpünktlichkeit wird Konsequenzen haben. Du bist schon zwei Minuten über der Zeit! Zieh jetzt die Sachen an, die ich hingelegt habe. Wobei, das Höschen kannst Du eigentlich gleich weg lassen, das wirst Du so schnell nicht brauchen.“

Er streckt fordernd die Hand aus, und sie reicht ihm gehorsam das Höschen.
Verdammt. Sie beeilt sich, so gut es geht. Er verlässt kurz das Bad, und erscheint einen Augenblick später mit einem schwarzen Tuch und einigen Lederriemen in der Hand. Ungeduldig steht er mit verschränkten Armen vor ihr und überwacht das Anziehen. Es macht sie verlegen, dass er ihr dabei zusieht. Strapse und Strümpfe können auf eine elegante Weise sehr sexy aussehen, aber es ist unmöglich, beim Anziehen derselben auch nur halbwegs grazil und elegant auszusehen.
Sobald sie in den zweiten Schuh geschlüpft ist, tritt er auf sie zu, und legt ihr das Tuch über die Augen, und verknotet es hinter dem Kopf. Nach der Augenbinde legt er ihr Arm- und Fuß-Bänder aus Leder an, und zum Schluss ein Halsband aus dem selben Material.

Er betrachtet sie, genießt, was er sieht. Dann sagt er: „Du warst gestern außerordentlich ungezogen und selbstsüchtig obendrein, und dafür werde ich Dich später auspeitschen. Außerdem warst Du heute auch noch ungehorsam, und hast getrödelt. Und dafür werde ich Dich als erstes bestrafen, und zwar gleich hier und jetzt.“

Er greift in den Ring an ihrem Halsband, und zieht sie zu sich. Sie schwankt ein wenig auf den hohen Absätzen, und auch weil sie nichts sehen kann. Er weiß, die Augenbinde macht sie noch hilfloser und ausgelieferter als die Fesseln alleine. Und der vorübergehende Verlust des Sehens schärft ihre anderen Sinne. Den Tastsinn. Das Schmerzempfinden.

Er führt sie durch das Bad zu dem Handtuchhalter. Das ist eine Stange, die fest an der Wand angeschraubt ist, und sie hat genau die richtige Höhe, für das, was er vorhat mit ihr. Er verbindet die Ringe zwischen ihren Arm-Manschetten mit einem Karabiner, und diesen über eine kurze Kette mit dem Handtuchhalter. Dann Stellt er sich zwischen sie und die Wand, so dass sie sich an ihn lehnen kann. Sie schmiegt sich sofort an ihn, und legt ihren Kopf an seinen Hals, um seinen Duft zu genießen. Die hohen Absätze sorgen für die nötige Höhe, denn sie ist ein gutes Stück kleiner als er.
Er dreht sich leicht, so dass sie nun vorwiegend an seiner linken Schulter lehnt. Seine linke Hand findet den Weg zwischen ihre Beine, und zwei Finger dringen ohne Mühe in sie ein, denn die Nässe ihrer Vorfreude rinnt fast schon ihre Beine hinunter. Sein Handballen liegt genau auf ihrer Klitoris. Sie presst ihren Unterkörper gegen seine Hand, und als Reaktion presst er seine Hand gegen sie. So stark, dass sie ihren Rücken durchdrücken und den Po hochrecken muss.

Mit der rechten Hand fasst er nun den letzten Lederriemen. Der ist nicht zum Fesseln, sondern aus dickerem, steifen Leder. Ein etwa 30 cm langes Paddel mit einem soliden Holzgriff. Und sein Sinn und Zweck besteht darin, unartigen Mädchen Feuer unter dem Hintern zu machen. Einen Zweck, der er vorbildlich erfüllt. Er klatscht gut, und laut, aber er erzeugt keine Striemen, da er eine eher breitflächige Wirkung hat. Aber er tut trotzdem recht ordentlich weh. Und sie liebt dieses Leder, es gehört zu ihren Lieblingsspielzeugen.

Er fängt an, den Lederriemen auf ihren Po klatschen zu lassen. Nicht sehr fest, aber spürbar. Der Schwung jeden Hiebes presst ihr Becken noch fester gegen seine Hand. Seine Finger dringen bei jedem Stoß ihres Beckens tiefer in sie ein, und ihre Klitoris reibt dabei über seinen Handballen. Sie stöhnt vor Lust und Schmerz und schmiegt sich ganz fest an ihn. Das ist das Zeichen, auf das er gewartet hat, und er beginnt, das Leder in dem Rhythmus pfeifen zu lassen, in dem sie am liebsten gefickt wird. Und er steigert langsam Tempo und Intensität. Ihr Atem geht schneller, sie reibt jetzt ihre Brüste an seiner Schulter. Das Geräusch, das sie von sich gibt, kann man allenfalls als Hecheln bezeichnen.

Aber so leicht will und wird er es ihr nicht machen. Er entzieht ihr seine Hand, aber verschärft die Schläge. Sie stöhnt frustriert und vor Schmerz. Dann wieder hört er auf, sie zu schlagen, aber steckt dafür seine Hand zurück zwischen ihre Schenkel. Irgendwann fängt sie an zu betteln. Sie bettelt um Schläge, sie bettelt, gefickt zu werden, sie bettelt, endlich endlich kommen zu dürfen.
Doch er hat noch mehr Dinge in seinen Taschen, Planung ist alles. Er greift nach ihrem Vibrator, den er vorsorglich vorher aus ihrem Nachttisch geholt, und hinter seinen Gürtel gesteckt hat. Er schaltet ihn ein. Bei dem Geräusch läuft ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Er umfasst ihre Taille, und drückt ihr den summenden Vibrator von hinten zwischen die Beine.
„Wenn Du jetzt kommst, wird die Bestrafung nachher verdoppelt.“ Sagt er. „Versuche also besser, Dich zu beherrschen."

Er nimmt den Vibrator in die Linke Hand, und drückt ihn gegen ihre Vagina, so, dass der Kopf genau auf ihrer Klitoris liegt. Dann fängt er wieder an, ihren Po zu verhauen, diesmal mit der Hand. Er will keine Striemen. Noch nicht.
„30 Hiebe mit der Gerte“ sagt er. „Auf den nackten Po“, fügt er in ihr Ohr flüsternd hinzu. „Das erwartet Dich eh schon. Aber wenn Du jetzt kommst, gibt es stattdessen 60.“
„Gnade“, stammelt sie. „Lass mich kommen, bitte. Ich blas’ Dir einen. So wie gestern Abend. Jeden Tag. Den Rest vom Wochenende.“
„Blasen nach dem Auspeitschen, sowie heute Abend vor dem Einschlafen, und morgen früh vor dem Aufstehen.“ sagt er „Und 45 Peitschenhiebe.“
„Deal!“ schreit sie, und dann schreit sie nur noch unverständliches Zeug, während der Vibrator vorne verwöhnend und seine Hand hinten strafend ihr Werk verrichten, und sie sich endlich fallen lassen darf.

Nach den letzten Zuckungen und Nachbeben lässt er ihr noch etwas Zeit, sich zu erholen, immer noch an ihn geschmiegt, und hält sie fest, damit sie nicht umkippt, während sie wieder zu Atem kommt.

Dann löst er die Kette von ihren Handfesseln. Ihre  Arme verschränkt er hinter ihrem Rücken, und lässt den Karabiner wieder einrasten. Sie hat immer noch Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Die Kette hakt er zuletzt am Ring an ihrem Halsband ein.
„Nicht weglaufen.“ sagt er, und verlässt für ein paar Minuten das Badezimmer, um etwas zu trinken, und die Dinge zu holen, die er für Teil III ihrer Bestrafung brauchen wird.

Teil III

Unfassbar. Da steht sie nun alleine im Dunkeln, gefesselt, und hat Mühe sich auf den Beinen zu halten. Gerade hat sie einen umwerfenden Orgasmus erlebt, aber so gut er war, ist er doch nuroberflächlich gewesen. Sie weiß, dass er weiß, dass für sie zu einem vollständig befriedigenden Orgasmus das Gefühl der Penetration gehört. Um wirklich befriedigt zu sein, muss sie ihn in sich spüren. Dass er vorher noch mit den Fingern in ihr gewesen ist, beim Höhepunkt selbst dann jedoch nicht mehr, verstärkt noch das Gefühl, dass etwas fehlt.

Überhaupt: Sie hat nicht damit gerechnet, dass er sie so bald kommen lassen würde. Sie hat nicht damit gerechnet, dass er ihren Vibrator benutzt. Sie kann es nicht fassen, dass sie ihn angebettelt hat, kommen zu dürfen, und um Schläge. Und sie kann nicht fassen, dass sie eingewilligt hat, ihm zu vorgeschriebenen Zeiten einen zu blasen. Bisher war Oralsex immer ihr heimlicher Trumpf gewesen. Der Moment, an dem sie mal Kontrolle über ihn hatet, wo er ihr ausgeliefert war. Aber Blasen auf Befehl? Sie merkt, dass sie diese Vorstellung fast noch geiler findet. Und hat sie wirklich eingewilligt, 45 Peitschenhiebe zu erdulden? Mit der geliebt/verhassten Reitgerte? Keine Streichel-Hiebe, oder Aufheizhiebe, sondern richtige Strafhiebe? Sie weiß, was sie erwartet, es ist nicht ihre erste derartige Bestrafung, aber noch nie hat sie mehr als 25 solcher Hiebe bekommen. Und jetzt fast doppelt so viele? Und das auch noch auf den Po, der eben noch Bekanntschaft mit Haarbürste und Lederpaddle machen durfte?

Und sie merkt, wie sie aufs Neue von der Erwartung überschwemmt wird. Sie reibt ihre Schenkeln aneinander, genießt das Gefühl von feinem Nylon auf der Haut. Das Gefühl der partiellen Nacktheit. Ihre Brüste, ihr Po, ihre Scham sind unbedeckt, und wenn er sie jetzt beobachtet, kann er alles sehen. Er kann sehen, wie rot ihr Po ist, er kann sehen, wie ihre Brustwarzen hart und stramm stehen, und er kann sehen, wie es zwischen ihren Beinen feucht glitzert.
Die Kleidung, die sie trägt, verstärkt diese Blöße noch, anstatt sie zu verdecken. Das Bustier drückt ihre Brüste nach oben. Mieder, Strapse und Nylons umrahmen ihren Po, ihre Scham. Und dann ist da noch das Halsband mit dem Ring - das Symbol der Sklaverei.

So steht sie da, und wartet. Sie weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie seine Schritte hört. Er nähert sich, Sie spürt seinen Atem in ihrem Nacken, als er sich vorbeugt, um die Kette von ihrem Halsband zu lösen. Sie genießt die flüchtige Berührung auf ihrer nackten Haut.
Er hat sie ein Bisschen schmoren lassen. Zudem ist er sich sicher, dass sie jetzt eine kleine Pause nötig gehabt hat. Außerdem darf man die psychologische Wirkung des Wartens vor der Strafe nicht unterschätzen. Ursprünglich war es  eigentlich gar nicht seine Absicht, sie jetzt schon kommen zu lassen, aber er war fasziniert, wie extrem sie auf die Behandlung angesprochen hat. Und als sie ihn  angebettelte, konnte er nicht widerstehen. Das hat sie nämlich noch nie getan, auch nie gefeilscht. Aber es gefällt ihm. Er wird sich an diesen Deal halten, und er hat fest vor, dafür zu sorgen, dass auch sie sich daran halten wird.

Er ist gespannt, wie sie auf seine Fessel-Idee reagieren wird. Es ist ein Experiment, aber es müsste gehen. Doch zuerst hat er einen kleinen Spaziergang mit ihr vor.
Also löst er die Kette von der Wand, und hakt stattdessen eine Leine in ihr Halsband. Dann dreht er das Band um ihren Hals so, dass die Öse nach hinten zeigt. Er führt sie an der Leine vorsichtig rückwärts von der Wand fort, immer bereit, sie aufzufangen, sollte sie stolpern. Sie schafft es jedoch, in diesen Schuhen, rückwärts auf Fließen zu laufen, und er ist ehrlich beeindruckt. Er führt sie rückwärts durch das Bad, bis sie auf die die Tür ausgerichtet ist. Dann verbindet er ihre Fußfesseln mit einer kurzen, ca. 40 cm langen, Kette, nimmt die Reitgerte zur Hand, und sagt: „Los.“
Er muss ihr einen leichten Klaps mit der Lederklatsche geben, damit sie reagiert.
So treibt er sie vor sich her, einmal durch die ganze Wohnung. Die Leine straff, ihre Hände gefesselt, und mit der Gerte gibt er durch Klapse auf ihre Seiten die Richtung vor. So geht es durch das Schlafzimmer auf den Flur und durch die Küche ins Wohnzimmer. Er passt dabei gut auf, dass sie nirgends anstößt, sie trägt schließlich immer noch die Augenbinde.

Im Wohnzimmer hat er einen Stuhl in die Mitte des Zimmers platziert. Einen der schweren vom Esstisch. Diese Stühle haben eine recht schmale gepolsterte Sitzfläche, und eine sehr hohe gerade Holzlehne. Die vier Stuhlbeine sind nochmals durch Querstangen verbunden.
Diese Stühle sind schön, aber recht unbequem. Was aber nichts ausmacht, denn sie sind im Wesentlichen zum Anschauen da, und werden kaum benutzt, weil meist in der Küche gegessen wird.
Auf die Sitzfläche des Stuhls hat er ein mehrfach gefaltetes Handtuch drapiert, und an die Lehne hat er hochkant ein Sofa-Polster gestellt, das fast so dick ist, wie die Sitzfläche tief.

Er befielt ihr, sie solle den Mund öffnen, und legt ihr dann die Gerte quer hinein. „Halte das mal eben, und wehe Du lässt es fallen.“
Ihr  Mund schließt sich, und sie hält die Gerte mit den Lippen fest. Er löst ihre Fuß- und Armfesseln voneinander. Dann führt er sie zum Stuhl, und befielt ihr, sich hinzusetzen - rittlings, mit dem Gesicht zur Lehne, den Oberkörper gegen das Sofakissen gepresst. Von diesem Kissen wird sie soweit zurück geschoben, dass ihr Po ein Stück über die Sitzfläche hinausragt. Um das zu verstärken, befestigt er die Fußmanschetten mit Kabelbindern (bloß keine Kratzer am Holz, Madame ist pingelig) an den vorderen Stuhlbeinen und an der Querstrebe, so dass die Beine angewinkelt sind, seitlich am Stuhl entlang. Jetzt zieht er ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Handfesseln befestigt er an den Hinterbeinen des Stuhls. Da haben sie etwas Spiel, was sie gleich erkennt.

Aber so leicht kommt sie ihm nicht davon. Er verbindet das Halsband über eine Kurze Kette mit der Stuhllehne, und dann kommt der Clue. Etwas, womit sie nicht rechnet, und was doppelte Wirkung haben wird.

Er hat sich vorher eine Rolle feinen Nähgarn besorgt. Den wickelt er jetzt fest und straff mehrfach um ihre bereitwillig erigierten Brustwarzen, bis es leicht einschneidet. Die Warzen versuchen sofort noch härter zu werden, was Madame zwischen zusammengebissenen Zähnen scharf Luft holen lässt. Denn jetzt sitzt der Garn mehr als fest, und schneidet schmerzhaft ein. Er streichelt sie dort ein paar Augenblicke lang liebevoll, um den Schmerz zu dämpfen, dann wickelt er die andere Seite des Garns um eine Querstrebe der Stuhllehne. Und zieht ihn fest. Mit sehr wenig Spiel. Das zwingt sie,  ihren Oberkörper so weit es geht über das Sofapolster zu beugen, um den Zug an ihren Nippeln zu lindern was am anderen Ende ihren Po noch weiter über die Sitzfläche hinaus schiebt.
Sehr schön. Das ist die Haltung, in der er sie haben möchte.

Er betrachtet ein paar Minuten sein Werk, dann nimmt er ihr die Gerte aus dem Mund. Zärtlich fährt er mit der schmalen Lederschlaufe am Ende der Gerte ihren Rücken nach. Er streichelt sie förmlich damit. Er fährt an einem Bein hinunter, und am anderen wieder hinauf. Und auch zwischen ihre Beine. Er klopft leicht gegen die Innenseite ihrer Schenkel. Einem Impuls folgend, wiederholt er das selbe mit der Hand. Sie ist immer noch wahnsinnig feucht. Oder schon wieder. Das ist gut, denn es wird ihr helfen, das zu überstehen, was jetzt kommt.
Zum Glück hat er das Handtuch auf die Sitzfläche gelegt (Fleckenvermeidung, Madame ist wie gesagt pingelig).

„Das könnte jetzt vielleicht ein Bisschen weh tun.“ sagt er, was mit einem Stöhnen quittiert wird.
Er stellt sich seitlich neben sie, und hebt die Gerte. Zeit, den ernsthaften Teil der Strafe beginnen zu lassen. Er lässt die äußerst elastische Gerte pfeifend so auf ihren Po sausen, dass sie sich um die ihm zugewandte Pobacke krümmt, und die Lederklatsche auf der abgewandten Pobacke einschlägt. Sofort erscheint ein wunderschöner Striemen auf ihrem Po. Er lässt sich Zeit, 30 bis 40 Sekunden vor dem nächsten Hieb, der ähnlich, aber etwas tiefer, erfolgt. So bekommt sie vier weitere scheußlich brennende Hiebe verpasst, die sich jeder als dunkelrote Striemen zeigen.

Nach diesen ersten fünf Hieben legt er eine kurze Pause ein, und wechselt die Seite. Sie weiß, auch seine Rückhand ist gut trainiert und sicher.

Die nächsten fünf Hiebe folgen. Wieder hinterlässt jeder einen deutlich sichtbaren Striemen, und jeder wird mit einem gequälten Stöhnen quittiert.

Und wieder legt er danach eine kurze Pause ein. Er begutachtet kritisch sein Werk. Dann streichelt er mit der Hand über ihren Po und fährt die Striemen nach, die jetzt leicht erhaben sind. Davon bekommt sie eine Gänsehaut, und kann ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken.
Erneut erfolgt der Kontrollgriff zwischen ihre Beine. Noch feuchter als vorhin, alles klar. Kurz lässt er zwei Finger in sie gleiten, und bewegt sie vorsichtig vor und zurück. Dann zieht er die Finger heraus, steckt sie ihr in den Mund, und befiehlt ihr, sie sauber zu lecken, was sie auch brav tut.
„Das waren dann jetzt zehn von 45“, sagt er.

Er stellt sich wieder in Position neben sie, und die Bestrafung geht weiter. Er lässt die Gerte gezielt von jeder Seite zwei mal auf die Stelle ihres Pos klatschen, wo die entzückende Rundung der Backen in die Schenkel übergeht. Dann noch schnell je drei Hiebe auf die Schenkel zwischen Po und der Oberkante der Strümpfe.

Das macht dann 20. Inzwischen ist aus ihrem Luststöhnen eher ein Stöhnen gemischter Gefühle geworden. Aber es war ja seine Absicht, ihr eine Lektion zu erteilen. Die Gerte trifft in kurzen Abständen erneut auf die empfindliche Stelle, wo der Po in die Schenkel übergeht. Hart. Von beiden Seiten je zweimal. Er liebt diese Stelle. Beim dritten und vierten Schlag hüpft sie tatsächlich ein paar Zentimeter mitsamt dem Stuhl nach vorne. Das wird sie noch eine Weile lang spüren, und so beim Hinsetzen an ihn denken.

Er klemmt sich die Gerte unter den Arm, und läuft um sie herum. Jetzt sieht er, dass sich das Tuch über ihren Augen feucht gefärbt hat.
„Halbzeit.“ sagt er. „Kurze Pause. Für mich. Du hast noch etwas zu erledigen.” Mit diesen Worten zerschneidet er die Fäden, die ihre Brustwarzen zur Lehne ziehen, und löst ihre Fesseln. Sie gleitet vom Stuhl, sinkt davor auf die Knie.
„Ah, Du hast mich verstanden. Gut.“ Er entfernt das Sofapolster vom Stuhl, hakt ihre Handgelenke hinter dem Rücken zusammen, hakt die Leine am Halsband ein, und lässt sich vor ihr auf den Stuhl nieder.

An der Leine zieht er sie zu sich, bis ihr Kopf in seinem Schoß liegt. Er streichelt ihr eine Weile lang zärtlich über ihr Haar, dann greift er hinein und zieht ihren Kopf daran etwas nach oben. „Du weißt, was jetzt kommt?“
„Ja, Herr.“
„Gut.“
Er lässt ihre Haare los, und sie bemüht sich sofort, seinen Schwanz aus der Hose zu bekommen. Es ist amüsant zu beobachten, wie sie versucht, mit den Zähnen den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Es ist geil, ihren heißen Atem durch die Hose durch auf seinem Schwanz zu spüren. Er motiviert sie noch ein bisschen zusätzlich mit leichten Klapsen der Gerte.

Aber es ist zu viel verlangt. Darum steht er irgendwann auf, öffnet seine Hose, lässt sie herunter, und holt seinen Schwanz heraus. Er setzt sich wieder, und dirigiert ihren Mund mit der Leine an die richtige Stelle.
Fast gierig stürzt sie sich darauf, gleitet mit den Lippen den Schaft entlang bis hinunter zur Wurzel. Dann nimmt sie ihn richtig in den Mund, und spürt, wie er sich quasi sofort zu seiner vollen Größe aufrichtet. Sie umschließt seine Eichel sanft mit den Lippen, und beginnt, ihren Kopf hoch und runter zu bewegen. Sie gibt sich wirklich Mühe, es gut zu machen, aber ohne Hände tut sie sich schwer.
Darum bittet sie ihn nach einigen Minuten, ihre Hände los zu binden.
„Das kostet Dich etwas, meine Liebe.“
Sie nickt ihre Zustimmung. Er öffnet die Fesseln hinter ihrem Rücken, schließt sie vorne aber wieder zusammen.
„Oberkörper aufrecht, Hände hinter den Kopf!“, befielt er.
In dieser Haltung erhält sie je fünf leichte Hiebe mit der Gerte auf ihre Brüste. Ein paar treffen auch die geschwollenen und immer noch vom Garn umwickelten Brustwarzen. Sie erduldet es ohne einen einzigen Klagelaut, den Kopf hoch erhoben.

Als er fertig ist, drückt er ihren Kopf wieder in seinen Schoß und sagt: „Also gut, beende es. Aber denk dran, wenn auch nur ein Tropfen vorbei geht, dann wiederholen wir morgen das ganze Programm.“

Danach geht es recht schnell. Jetzt kann sie mit den Händen den Schaft reiben, während ihre Lippern und Zunge seine Eichel verwöhnen. Mit Händen und Mund bringt sie ihn zuverlässig und zielsicher zum Orgasmus. Und sie schafft es tatsächlich, alles zu schlucken, und nichts vorbei gehen zu lassen. Sie scheint recht selbstzufrieden, als sie ihn sauber leckt.

Doch die Strafe ist noch nicht vorbei, und das weiß sie auch. Die restlichen 21 Hiebe bekommt sie wenig später in der klassischen Haltung quer über den Stuhl gelegt. Kreuz und quer über beide Pobacken verteilt prasselt die Gerte auf sie nieder. Die Schläge sind nicht mehr so hart, und die Haut ist nicht mehr so gedehnt, wie vorhin, aber sie stöhnt und wimmert, bis es endlich vorbei ist, und nach etwa der Hälfte der Schläge lässt sie ihren Tränen freien Lauf.
Als er fertig ist, lässt er sie erst einmal ein paar Minuten so liegen, und beginnt dann wieder zärtlich ihren lädierten Hintern zu streicheln, bis sie sich beruhigt hat.

Dann hilft er ihr auf, führt sie immer noch blind ins Schlafzimmer, legt sie bäuchlings aufs Bett, und cremt ihren Po mit Massage-Gel ein. Er spürt, wie sich ihre Muskeln entspannen, und er sieht, wie sie ihre Schenkel aneinander reibt. Also dreht er sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Vorsichtig wickelt er das Garn von ihren Brustwarzen, und bedeckt diese dann mit Küssen, bis sie so hart und aufrecht stehen wie vorhin. Langsam und zärtlich küsst er sich nun über ihren Bauch bis hinunter zu ihrem Venushügel. Sie stöhnt, und zappelt, als er beginnt, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Er fährt mit der Zungenspitze ihre geschwollenen Schamlippen entlang, und arbeitet sich ganz langsam zu ihrer Klitoris vor. Und dann leckt er sie, und genießt ihre Reaktion, bis er spürt, dass sein Schwanz wieder steht. Darauf hat er gewartet. Er dringt in sie ein, und fängt an sie zu ficken. Sie ist so erregt, dass sie ihn regelrecht anfeuert, immer härter und fester zu stoßen. Darauf hat sie seit gestern sehnsüchtig gewartet.

Da er gerade erst gekommen ist, dauert es länger bei ihm, aber sie vergisst jede Hemmung. Sie kommt zwei Mal, während er sie bearbeitet. Einmal unter ihm liegend, und ein weiteres mal nach einem Positionswechsel rittlings auf ihm sitzend, während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern hin und her rollt.

Zuletzt liegt sie wieder auf dem Rücken, und irgendwann ist auch er wieder so weit. Als er merkt, dass er jetzt unausweichlich kommen wird, zieht er seinen Schwanz heraus, und spritzt dann über ihren Bauch, ihre Brüste und ein paar Tropfen in ihr Gesicht. Das ein Novum, das hat er noch nie getan, aber heute ist ihm einfach danach. Blümchensex war einmal.
Danach sinkt er völlig erschöpft neben sie. Er kuschelt mich an sie, und nimmt sie in den Arm, während sie langsam beide wieder zu Atem kommen.

Sie fährt mit ihrer Hand geistesabwesend über ihren Bauch und ihre Brüste, und verteilt sein Sperma auf ihrem Körper. Sie genießt, von ihm gehalten zu werden und sie spürt das wohlige Brennen der Striemen auf ihrem Po, das auf die Schmerzen der Peitsche folgt. Sie sinniert, wie sie ihm ausgeliefert war, wie er mehr als nur einen Schritt weiter gegangen ist als sonst, und wie unfassbar geil sie das alles gemacht hat.

Und dann grinst sie, während sie seinen klebrigen Saft zwischen ihren Fingern verreibt, und sagt mit gespieltem Erschrecken: „Oh oh, jetzt ist ja doch was vorbei gegangen…“